Eine Berliner Bar hat Moscow Mule in Kiew Mule umbenannt. Wodka ist trotzdem drin. Gut so, denn für Wodka in Mixgetränken gibt es keinen Ersatz.
In der DDR kreiste mitunter schon am Mittwochvormittag der Wodka über die Schleifmaschinen. War fragwürdig. Trinkfestigkeit war dennoch von Vorteil.
Zu Ehren von Armeniens Premierminister Paschinjan wird jetzt Schnaps gebrannt. Ein Wahlprogramm am Flaschenhals gibt's inklusive.
Neues aus Neuseeland: In Aotearoa stößt der zutiefst finnische Saunagang immer noch auf Misstrauen der prüdesten Sorte.
Ist das Russisch eingerostet? Dann braucht man Wodka, der löst die Zunge. Dann kommen Vokabeln zu Vorschein, die man im Nirwana des Vergessens wähnte.
In Russland wird der Wodkapreis angehoben. Aber ändern wird das nichts – Russen finden immer einen Weg, Gesetze zu umgehen.