Bundespräsident Steinmeier hat sechs neue Mitglieder des Wissenschaftsrates ernannt. Dieser hat nun drei Jahre Zeit, sich mehr Gehör zu verschaffen.
Was bedeuten die Krisenzeiten für wissenschaftliche Politikberatung? Forschungsvertreter haben darüber diskutiert – im Bundestag.
Martin Visbeck ist neues Mitglied im Wissenschaftsrat, der Regierungen in Bund und Ländern berät. Er will sich für mehr Nachhaltigkeit einsetzen.
Der Wissenschaftsrat gibt Empfehlungen für Nutzung von Open Access-Texten ab. Der Zugang zu Fachartikeln wird nun einfacher und günstiger.
Das Positionspapier zur Wissenschaftskommunikation ist enttäuschend. Dabei ist es notwendiger denn je, die Fakten von Fake News zu trennen.
Der Wissenschaftsrat plädiert für eine Aufgabenerweiterung der 33 Kliniken, die sowohl Hochschule als auch Krankenhaus sind.
Die Pandemie deckt Fehlentwicklungen und Lücken in Forschung und Wissenschaft auf. Der Wissenschaftsrat sieht dringenden Handlungsbedarf.
Informatik-Fachbereiche senden „Alarmsignale“ aus. Die Zahl der Studierenden steigt zwar, doch die Zahl der Promotionen nimmt ab.
Der Wissenschaftsrat plädiert in der Forschung für mehr Anwendungsorientierung. Institute sollen sich auch der Gesellschaft gegenüber öffnen.
Friedens- und Konfliktforschung muss gestärkt werden, findet der Wissenschaftsrat. Silviana Galassi erklärt, warum das Forschungsfeld wichtig ist.
Die Bremer Jacobs University wird beim Akkreditierungsrat durchfallen. Die Hochschule sieht darin keinen Hinweis auf mangelnde Qualität.
Der Wissenschaftsrat macht sich Gedanken über die Zukunft wissenschaftlicher Gutachten. Er befürchtet Qualitäts- und Akzeptanzverlust.
Die Zentren für Gesundheitsforschung sollen dafür sorgen, dass neue Medikamente und Behandlungsmethoden schneller zum Patienten kommen.
Seit mehr als 25 Jahren arbeitet das ISOE über Nachhaltigkeit. Das „alternative Projekt“ wurde jetzt vom Wissenschaftsrat begutachtet.
Der Wissenschaftsrat nahm das Umweltbundesamt unter die Lupe. Neben Lob gab es auch viel Kritik, vor allem für den Forschungsbereich.
Der Wissenschaftsrat empfiehlt eine Informationsplattform zur Debatte um Betrugsfälle. Es brauche einen Kulturwandel für die Wissenschaft.
Eigentlich wollte der Wissenschaftsrat sein Positionspapier über die „großen gesellschaftliche Herausforderungen“ schon längst verabschiedet haben.
Der Wissenschaftsrat hat das von Klaus Töpfer aufgebaute Potsdamer Forschungsinstitut IASS evaluiert: Er möchte Kurskorrekturen.
Hochschulen und außeruniversitäre Forschungsinstitute sollen regional stärker zusammenarbeiten. Das fordert der Vorsitzende des Wissenschaftsrates.