: Wieder über 100 tote Seehunde
Das Sterben der Seehunde im schleswig-holsteinischen Wattenmeer hält an: Nach Informationen des Nationalparkamtes sind am vergangenen Wochenende erneut 134 Seehundkadaver geborgen worden. Schwerpunkt waren dabei wie bisher die Inseln Sylt und Amrum sowie die Halbinsel Eiderstedt. Seit Ausbruch der Staupe-Epidemie sind in Schleswig-Holstein 1226 tote Seehunde gefunden worden.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen