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Wieder über 100 tote Seehunde

Das Sterben der Seehunde im schleswig-holsteinischen Wattenmeer hält an: Nach Informationen des Nationalparkamtes sind am vergangenen Wochenende erneut 134 Seehundkadaver geborgen worden. Schwerpunkt waren dabei wie bisher die Inseln Sylt und Amrum sowie die Halbinsel Eiderstedt. Seit Ausbruch der Staupe-Epidemie sind in Schleswig-Holstein 1226 tote Seehunde gefunden worden.

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