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Wieder mehr Knopfaugen

Zwölf Jahre nach der Virus-Epidemie in der Nordsee hat sich die Zahl der Seehunde im schleswig-holsteinischen Wattenmeer stabilisiert. Diese Bilanz zogen gestern WWF, Nationalparkamt und das Kieler Institut für Meereskunde. Weitaus problematischer ist die Situation aber bei den Kegelrobben und den Schweinswalen. Hans Ulrich Rösner vom WWF benannte Schadstoffe als größte Gefahr für die Säuger. Ruhezonen seien ebenso notwendig wie das Verbot schädlicher Fischereimethoden. dpa/Foto: HS

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