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Wie klingt Bukowski?

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Schon früh hat der Schüler Hannes Seidl in seinem musikalischen Elternhaus angefangen zu komponieren. Der Vater Manfred ist bekannter Chorleiter, die Mutter Ingrid ein bißchen mehr als Musiklehrerin, vergegenwärtigt man sich ihre mit SchülerInnen einstudierten Opernaufführungen. Der 18jährige Hannes stellt nun in einem Konzert seine seit 1993 entstandenen Kompositionen vor: zu Texten von Charles Bukowski musizieren StudentInnen der Hochschule für Künste die Musik ihres jungen Kollegen, die sämtlich Uraufführungen sind.

Heute um 20 Uhr im Lagerhaus in der Schildstraße. taz

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