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Werksschließungen

New York (afp) - Die weltgrößte Computerfirma IBM hat am Mittwoch Pläne vorgelegt, wonach mehrere ihrer Niederlassungen in den USA und Kanada geschlossen werden sollen. Wie es in einer Erklärung des Unternehmens vom Mittwoch hieß, soll es aber keine Entlassungen der insgesamt rund 10.000 dort Beschäftigten geben. Zwischen 3.000 und 4.000 Angestellte hätten sich jedoch entschlossen, im Rahmen eines Umstrukturierungsprogramms, durch das die Wettbewerbsfähigkeit von IBM erhöht werden soll, freiwillig auszuscheiden.

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