In Schweden wurde ein Reiserückkehrer mit der neuen Mpox-Variante diagnostiziert. China verschärft wegen des zirkulierenden Virus die Einreisekontrollen.
Über 500 Menschen sind in der DR Kongo dieses Jahr bereits an „Affenpocken“ gestorben. Kern des Ausbruchs liegt in einem Goldgräbergebiet im Osten.
Neue Mpox-Ausbrüche in Afrika bedrohen die öffentliche Gesundheit weltweit – die WHO ruft eine Notlage aus. Impfstoffe müssen nachproduziert werden.
Eine neue Variante von Mpox besorgt Mediziner und Experten weltweit. Die EU-Kommission kündigt Hilfe an, die WHO berät in einem Notfallausschuss.
Der damalige Staatsepidemiologe Anders Tegnell setzte bei der Coronapandemie auf Freiwilligkeit statt auf Verbote. Jetzt blickt er in seinem Buch zurück.
Laut Weltgesundheitsorganisation gilt für Corona weltweit nicht mehr die höchste Alarmstufe. Das Virus zirkuliere weiterhin und bleibe gefährlich.
Verunreinigter Hustensaft hat im westafrikanischen Gambia ersten Untersuchungen zufolge möglicherweise 66 Kleinkinder das Leben gekostet.
In Spanien, Portugal und weiteren Ländern sind Fälle von Affenpocken beim Menschen aufgetreten. Das RKI mahnt Ärzte in Deutschland zu erhöhter Wachsamkeit.
Der Ferrero-Konzern hat die potenziell mit dem Bakterium belasteten Produkte in 113 Länder verkauft. Viele Patienten müssen ins Krankenhaus.
Das neue Pandemieabkommen der WHO ändert nichts an der ungleichen Verteilung von Ressourcen. Nötig ist eine Dekolonisierung der Gesundheitspolitik.
Die Weltgesundheitsorganisation verschärft ihre Empfehlungen für Luftschadstoff-Grenzwerte. Fortan liegen sie nun unterhalb der EU-Limits.
Laut Gesundheitsminister Spahn muss die WHO gestärkt werden. Es sei möglich, „die ganze Welt im nächsten Jahr mit Impfstoff zu versorgen“.
Als letztes afrikanisches Land hat Nigeria die gefürchtete Kinderlähmung besiegt. Dort war der Kampf gegen das Virus besonders zäh.
Die Regierung in Peking stellt insgesamt 37 Millionen Menschen unter Quarantäne. Die WHO sieht bisher weiter keinen Grund, eine internationale Notlage auszurufen.
Im Kongo breitet sich das Ebola-Virus weiter aus und ist auch in einer Millionenstadt Mbandaka angekommen. Die WHO erhöhte am Freitag die Gefahrenstufe.
Trotz Verbot: Abtreibungen finden statt – und oft unter gefährlichen Bedingungen. Eine Studie bestätigt nun, was Feministinnen schon lange sagen.
Von den 56 Millionen jährlichen Abtreibungen weltweit ist knapp die Hälfte medizinisch unsicher. Eine WHO-Studie fordert deshalb die weltweite Legalisierung.
Die Entscheidungsgewalt der Weltgesundheitsorganisation muss gestärkt werden, sagt Anna Holzscheiter. Vor allem die finanzielle Unterstützung reiche nicht aus.
Im vergangenen Jahr Zika, nun macht ein Gelbfieber-Ausbruch Sorgen. Mit Millionen Impfdosen versucht Brasilien die oft tödliche Krankheit zu stoppen.