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Weidedamm will bleiben

■ Bewohner-Rat gegen Umzugsangebote

Die ParzellenbewohnerInnen am Weidedamm werden nicht auf Alternativgrundstücke umziehen – das haben sie jedenfalls jetzt in einem großen Palaver beschlossen. Vor kurzem hatten Bürgerschaftsabgeordnete den sogenannten „Ureinwohnern“ eine Liste mit Alternativstandorten für ökologisches Leben unterbreitet – zum Beispiel hinter dem Tierheim bei der MVA. „Wir lehnen alle Vorschläge ab“, sagt Klaus Möhle, der am Weidedamm seit sieben Jahren wohnt. Das ökologisch wertvolle Gebiet müsse erhalten bleiben.

Gegenvorschlag der Weidedamm-Initiative: Sozialer Wohnungsbau auf dem ökologisch wertlosen Gelände der Gärtnerei. Striktes Nein jedoch gegen den „Luxuswohnbau“ auf dem restlichen Gelände. Am 21. Dezember wird man sich erneut mit Abgeordneten und BehördenvertreterInnen treffen. taz

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