Kong Qingdong, chinesischer Professor, kommentierte die Niederschlagung der Studentenbewegung auf dem Tiananmen-Platz 1989. Nun ist sein Weibo-Profil gesperrt.
Zensur ist die Antwort von Chinas Führern auf das Internet. Zugleich durchforsten Millionen von Analysten für die Regierung das Netz nach Informationen.
Der US-chinesische Unternehmer ist im Knast. Offizieller Grund: Besuch einer Prostituierten. Doch Xue ist nur der vorerst letzte in einer Reihe weggesperrter Netzaktivisten.
Ein Geschäftsmann wurde in China wegen Korruption hingerichtet. Seine Tochter beschwert sich, dass das Gericht die Familie nicht informiert hat. Dieses reagiert kalt.