piwik no script img

■ Was, wann, woDemo und Parties

Heute

11 Uhr: Kranzniederlegung für die homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus am U-Bahnhof Nollendorfplatz.

12 Uhr: CSD-Auftaktkundgebung am Savignyplatz mit Volker Beck, Bundestagsabgeordneter, und Susanne Beier, Lesbenberatung Kulmer Straße. Torsten Riemann präsentiert den CSD-Song „Und der Himmel reißt auf“. Der isländische Popsänger Paul Oscar wird auf die CSD-Parade einstimmen. Gegen 12.30 Uhr startet der Demonstrationszug über Ku'damm, Nollendorfplatz, Siegessäule, Brandenburger Tor zu Unter den Linden.

20 Uhr: Große CSD-Party „Kesseltreiben“ in der Kulturbrauerei, Knaackstraße 97. Fünf Diskos, zwei Showbühnen.

20 Uhr: CSD-Party „Bezahlt wird nicht“ im SchwuZ, Mehringdamm, sowie im SO 36, Oranienstraße.

20.30 Uhr: Late Nackt Show im Tränenpalast, Reichstagsufer 17. Ab 22.30 Uhr: MegaLesbenParty „Parade with your brothers, party with your sisters“.

21 Uhr: Angels Special im Café Berio, Maaßenstraße 7. Andre Lopez und Kikki, unterstützt von Go-go- Dancern, sorgen für housige Stimmung.

22 Uhr: Mega-Women-Party „die 2“ am „Wasserturm“, Spandauer Damm 168.

22 Uhr: CSD-Special mit DJ Mo im Connection, Fuggerstraße, Ecke Welserstraße.

0.00 Uhr: E-Werk-Party mit DJs Naughty, David Holmes und Cle, Wilhelmstraße 43.

Morgen

10 Uhr: CSD-Open-Air-Party „Forbidden Fruits of Central Park“ mit DJs aus Köln und Berlin im Freiluftkino Volkspark Hasenheide. Anschließend der Film „Priscilla - Königin der Wüste“.

14 Uhr: 1. Aidsfiz-Festival in der Humboldt-Uni, Dorotheenstraße. Auf dem Programm: die Bands Stop The Virus, Wand und Boden und Venus Garden, das schwule Travestie-Comedy-Trio „Schröder AG“ sowie die Solokünstler „Big Ben“ und „Möbeloase“.

15 Uhr: Schwule Stadtführung. Treffpunkt: Martin-Luther-Kirche, Dennewitzplatz

21 Uhr: gay tea dance mit DJ Jay Ray und Divinity im Matrix, Warschauer Straße 18.

22.30 Uhr: Performance, Lesung, Lichtermeer für schwule Dichter an der Löwenbrücke, Tiergarten. Eine Aktion des Vor-Ort-Präventionsteams von Mann-O-Meter.

23 Uhr: Gay-Orient-Night im Gon-Club, Nürnberger Straße 50.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen