Was fehlt...: ...die Richtung
Das wird jetzt sehr emotional: Es gibt Trennungsgerüchte um die britische Boygroup One Direction. Wie die britische Boulevardzeitung The Sun am Montag unter Berufung auf das Umfeld der Band berichtete, wollen die vier verbliebenen Mitglieder sich kommenden März vorerst trennen, um an ihren Solokarrieren zu basteln.
Bleibt also noch reichlich Zeit, um weiter Platten, Konzerttickets und Kuscheltiere zu verkaufen. Anschließend kann das Management ein Best-of-Album veröffentlichen und die bombastische Reunion-Tournee planen.
Wem das alles nichts sagt: One Direction hat mehr als 65 Millionen Platten verkauft, die Band hat einen riesigen Fanclub. Ein bisschen Trennung mussten die Sänger von One Direction, die in der britischen Castingshow „The X-Factor“ zusammenfanden, kürzlich schon verkraften. Zayn Malik verließ die Gruppe im März, woraufhin Gerüchte die Runde machten, die Auflösung stehe bevor. (dpa/afp/taz)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!