: Was fehlt
Unser O-Ton vom gestrigen Präsidentenmarkt: Im Angebot waren Rita Süssmuth (ist für alles gut, Ehemann erfahrener Mitfahrer, Vorschlag Katholischer Frauenbund), Steffen Heitmann (Ossi und Justizminister, Vorschlag CDU Sachsen), Hans Meier (konservativer bayrischer Kultuswahrer) und Roman Herzog (Verfassungsrichter, beide findet die CSU gut), „Johnny“ Klein (wer war das noch mal, Name taucht in Bonn auf, wie dpa erstaunt meldet) und Rolf Kauka (Schöpfer von Fix und Foxi), empfiehlt die „DCP“ (Deutsche Comic-Partei). Nicht zu vergessen Johannes Rau, Jens Reich, Hans-Dietrich Genscher und Kurt Masur: Wir sind ein Volk und 75 Millionen Präsidenten!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
