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Was fehlt

Der neuen Hamburger Statt Partei wahrlich die politische Routine. Fünf Stunden brauchten die Mitglieder auf ihrer gestrigen Versammlung, bis sie den ersten Tagesordnungspunkt abschließen konnten. Und zudem begann alles auch noch mit einem Skandal: Parteivize Harmsen warf Parteichef Wegner „Schnüffelei in seinem Privatleben“ vor.

Bisher fehlte ein handfestes Ost-Argument gegen Heitmann. Jetzt ist es da: Sachsen-Anhalts Regierungschef Münch meint, das Sächseln Heitmanns erinnere viele Nicht-Sachsen an Walter Ulbricht.

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