: Was fehlt
Ein Asyl für mißhandelte Zirkuselefanten.Doch mit dem Bau eines Hauses im örtlichen Tierpark für 60 bis 70 geschundene Dickhäuter will der Bürgermeister von Angermünde diesem Mangel Abhilfe schaffen.
Eine Küchenfee für den häßlichsten Dalmatier.Ohne sie kann der Mann nichts mit dem Topf-Set im Wert von 2.000 Mark anfangen, den er auf einem Häßlichkeitswettbewerb als Siegprämie davontrug. Die Frauen-Jury beeindruckte seine beinahe überdimensionale, mehrfach gebrochene Hakennase, mit der er zum zweiten Mal in zwölf Jahren seine Gegner ausstach.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
