: Was fehlt
Ein Herz für Kühe im Westen. Das Schweizerische Bundesamt für Veterinärwesen hat ein Asylangebot der Welt-Hindu-Organisation für 230.000 eidgenössische Kühe, die wegen der Gefahr von Rinderwahnsinn geschlachtet werden sollen, abgelehnt. Die Tiere hätten in Nepal eine neue Heimstatt finden sollen.
Ein Herz für Schweine im Osten. Die Singapurer Lebensmittelindustrie will 225 Millionen Mark in den Bau der weltweit größten Schweinefarm im chinesischen Schanghai investieren. Dort sollen pro Jahr 1,7 Millionen Tiere für die Schlachtung gezüchtet werden.
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