: Was fehlt
Ein Museumswärter mit geistloser Tätigkeit. Einem Wachmann, der ein Madrider Kunstmuseum nachts schützt, ist nach eigenen Angaben dort mehrmals ein Geist erschienen. Als Folge leidet er angeblich an Depressionen und hatte daher die Regionalregierung aufgefordert, ihm einen geistfreien Arbeitsplatz zu verschaffen. Eine offizielle Geisteraustreibung lehnen die Behörden jedoch strikt ab.
Fädenziehen bei Václav Havel. Dies vergaßen die Ärzte nach einer Lungenoperation im Dezember 1996. Die Nähte dieser Operation ließen nun im Hals des tschechischen Präsidenten eine Fistel entstehen. Am Mittwoch schlossen die Ärzte die Fistel und beseitigten die alten Nähte. Frühestens in einer Woche kann Havel selber wieder die Fäden ziehen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
