Was fehlt …: … das Currywurstschneidegerät
Mit beträchtlichem Aufwand haben unbekannte Diebe im Ruhrgebiet ein Schneidegerät für Currywurst geklaut. Die Einbrecher knackten drei Schlösser auf einem Sportplatz in Wanne-Eickel und verschafften sich auf diese Weise Zutritt zu einem Grillraum, wie die Polizei am Donnerstag in Bochum mitteilte.
Mit dem dort abgestellten Currywurstschneidegerät suchten sie anschließend das Weite. Die Kripo sucht nun Zeugen des Einbruchs. Der delikate Fall brachte die Polizei zum Reimen: „Wer andern eine Currywurst brät, der braucht ein Currywurstschneidegerät“ – so poetisch intonierten die Beamten am Donnerstag die Pressemitteilung. (dpa/afp)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!