piwik no script img

Was fehlt …… die verrückte Katzenlady

Laut Urban Dictionary ist die sogenannte verrückte Katzenlady (crazy cat lady) eine Dame mittleren Alters, unverheiratet und verschroben, die die Leere in ihrem Herzen mit Dutzenden Katzen füllt, die in einem müffelnden Wohnzimmer hausen.

Eine aktuelle Studie der University of California räumt mit diesem Stereotyp nun auf: Viele Katzen zu besitzen stehe demnach in keinem Zusammenhang mit dem geistigen Zustand der cat lady. „Unsere Erkenntnisse passen nicht zu der Auffassung, KatzenbesitzerInnen seien depressiver, ängstlicher oder einsamer als andere Menschen“, zitiert CNN aus der Studie. Ob Haustier oder nicht, es gehe uns allen gleich schlecht. (taz)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

0 Kommentare

  • Noch keine Kommentare vorhanden.
    Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!