Was fehlt …: … Kohlenhydrate
Gute Nachrichten für alle Liebhaber*innen der guten alten Brotzeit, einer klassischen Mitternachtspasta und Omas Kartoffelgratin: Die so hochgelobte Low-Carb-Lebenseinstellung – längst mehr als eine Diät, da Existenzgrundlage von Millionen Youtube–Channels und Instagram-Accounts – macht nämlich nicht nur dünn, sondern auch doof. Zumindest dann, wenn neben der Kohlenhydratzufuhr auch auf Fruchtzucker verzichtet wird; beides wichtige Helferlein beim Selbstschutz unseres Körpers vor sogenannten freien Radikalen. Die werden nämlich ihrem Namen gerecht und greifen in ihrer Gewaltbereitschaft intakte Moleküle an, was auch unsere Gehirnzellen betreffen kann. Demnach also: ran an die Spaghetti. Selbstverständlich gilt aber wie bei allen Ernährungsweisheiten das Zauberwort: Ausgewogenheit. (lhi)
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