piwik no script img

Was fehlt …… private Handys

Privathandys sind in den Regierungsbüros des Weißen Hauses künftig nicht mehr erlaubt. Weder Angestellte noch Besucher dürften ab kommender Woche im Westflügel des US-Präsidentensitzes eigene Telefone oder andere Geräte benutzen, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Sarah Huckabee Sanders, am Donnerstag. Es gehe dabei um die Sicherheit und nicht darum, die Weitergabe von Informationen an Journalisten zu verhindern.

In den vergangenen Monaten waren immer wieder Informationen aus dem Weißen Haus an die Medien durchgesickert – zum Missfallen von Präsident Donald Trump.

Sanders sagte, dass alle Angestellten im Weißen Haus nun Regierungsgeräte bekommen sollten. Am Eingang zum Westflügel mit den Regierungsbüros werde es einen Ort geben, an dem die eigenen Handys abgegeben werden könnten. (ap)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

0 Kommentare

  • Noch keine Kommentare vorhanden.
    Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!