Was fehlt ...: ... der Segen von Airbnb
Okay, die Idee war nicht schlecht: Ein New Yorker hat die Rekordschneefälle am Wochenende genutzt, um sich mit zusätzlichem Wohnraum eine neue Einnahmequelle zu verschaffen. Patrick Horton baute mit seinen Mitbewohnern im Stadtteil Brooklyn ein Iglu, das er bei Airbnb als „Boutique Winter Iglu für zwei“ anbot. Doch die Untervermietungsplattform zeigte Horton die kalte Schulter und nahm das Angebot nach sechs Stunden aus dem Netz.
Dennoch habe er in der kurzen Zeit, in der sein Angebot online war, bereits fünf Anfragen erhalten, berichtete der freischaffende Werbefachmann am Montag. 200 Dollar (185 Euro) pro Nacht sollte der Spaß kosten. Obwohl in der Ostküstenmetropole nun das Tauwetter beginnt, will Horton sein Iglu nun auf anderen Plattformen inserieren. (afp/taz)
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