Was fehlt ...: ... Mitbieter
Eine Menükarte von William und Kates Hochzeit im April 2011 hat bei einer Online-Auktion kaum jemandem geschmeckt. Lediglich ein Bieter steigerte bis zum Ende der Auktion am Donnerstag (Ortszeit) mit. Er bekam die Karte nach Angaben des US-Auktionshauses Nate D. Sanders in Los Angeles für 1.250 Dollar (umgerechnet rund 1.135 Euro). Das Mindestgebot lag bei 1.000 Dollar.
Die Karte für das festliche Abendessen bei der Hochzeit von Prinz William und Kate Middleton kündigt ein Drei-Gänge-Menü an: Lachs und Meeresfrüchte mit Salat als Vorspeise, Lamm mit Gemüse und Kartoffeln als Hauptspeise und Eis und Kuchen als Nachtisch. Die Karte stammt nach Angaben des Auktionshauses von einem Gast der royalen Hochzeit und sei unbeschädigt, habe aber „einen kleinen Essensfleck in der Nähe der Dessertbeschreibung“. Vielleicht hat ja deswegen kaum einer geboten. (dpa/taz)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!