Was fehlt ...: ... flüssige Diamanten
In einem Pub im Londoner Stadtteil Islington wollte ein Mann sechs Flaschenbier mit der Karte bezahlen. Der Keller brachte die Rechnung und das Kartenlesegerät. Der 28-Jährige gab seine Pin-Nummer ein. Es erfolgte keine Zahlung – er hatte nicht genug Geld auf dem Konto.
London ist ein teures Pflaster. Trotzdem lehnte es der Gast ab, für sechs Bier 223.000 Pfund (rund 52.000 Euro pro Flasche) zu bezahlen. Oder wie der britsche Independent schreibt: „Für den Preis sollte das Bier besser aus flüssigen Diamanten auf der Venus gebraut worden sein.“ Es stellte sich heraus, dass sich der Kellner nur etwas mit dem Komma vertan hatte... (taz, pl)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!