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Was alles nicht fehlt

Homophobe Beleidigungen: Der mexikanische Fußballverband hat auf seiner Website die eigenen Fans dazu aufgefordert, beim Confed Cup in Russland auf die „puto“-Rufe (zu Deutsch „Stricher“) zu verzichten. Der Weltverband hatte eine Warnung an den mexikanischen Verband wegen der beleidigenden und diskriminierenden Rufe beim 2:2 gegen Portugal ausgesprochen. Mexikos Trainer Juan Carlos Osorio hatte die Rufe der Fans noch relativiert. „Einige denken, es wäre eine Beleidigung“, sagte der Kolumbianer. „Ich denke nicht, dass die internationale Interpretation richtig ist. Ich hoffe, dass der Verband klarmachen kann, dass das nicht so gemeint ist.“

Ein Millionensassa: Der Fußballweltverband Fifa hat ein Disziplinarverfahren gegen Juventus Turin wegen möglicher Unregelmäßigkeiten beim Transfer von Paul Pogba zu Manchester United eröffnet. Der Spielervermittler Mino Raiola, der den mit 105 Millionen Euro bislang weltweit teuersten Vereinswechsel eingefädelt hatte und daran 49 Millionen Euro verdient haben soll, steht im Fokus der Ermittlungen, weil er damals sowohl für den italienischen Rekordmeister als auch für Manchester und den Spieler als Agent aufgetreten ist.

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