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Was alles nicht fehlt

Julia Stepanowa ein wenig Hoffnung auf Olympia: Das Internationale Olympische Komitee will sich mit einem Startrecht der russischen Whistleblowerin Julia Stepanowa bei den Spielen in Rio de Janeiro befassen. Die 800-Meter-Läuferin Stepanowa hatte zusammen mit ­ihrem Mann wesentlich zur Aufdeckung des flächendeckenden Dopingsystems in ihrer Heimat beigetragen. Sie lebt inzwischen in den USA.

Rory McIlroy Angst vor Mückenstichen: Aus Angst vor dem Zikavirus verzichtet der nord­irische Golfprofi, Nummer vier der Welt, auf einen Start bei den Olympischen Spielen in Rio. „Nach Gesprächen in meinem Umfeld kam ich zu dem Entschluss, dass sowohl meine Gesundheit als auch die meiner Familie Priorität hat“, teilte er mit.

Kenias Leichtathleten unter Beobachtung:Die des Doping dauerverdächtigen Topleichtathleten Kenias gehören laut Weltverband IAAF zu den „meistgetesteten in unserem Sport“. Dies teilte die IAAF am Mittwoch mit: „Dank dem Meldesystem der IAAF wissen wir, wo sich die Eliteathleten aufhalten, und können sie regelmäßig testen, im Training und bei Wettkämpfen“, erklärte die IAAF.

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