Was alles nicht fehlt:
Eine klare Weihnachtsbotschaft der Schwimmerin Simone Osygus: „Wenn man auf der Welt unter die ersten Drei kommen und eine Medaille gewinnen will, dann ist das legal eigentlich unmöglich geworden“, erklärte die 31-Jährige im Deutschlandfunk und kritisierte gleichzeitig die Funktionäre: „Hauptsache, eine Medaille ist da, aber wie die zu Stande kommt, interessiert eigentlich keinen.“
Hertha BSC auch nach der Verpflichtung des brasilianischen Torjägers Alvez von Cruzeiro Belo Horizonte für 14,5 Millionen Mark noch ein Haufen Kleingeld: „Einen haben wir noch“, kündigte Trainer Jürgen Röber eine weitere Neuverpflichtung an.
Uta Pippig ein neues Trikot: Nach Ablauf ihrer Dopingsperre am 22. April 2000 wird die Marathonläuferin für die USA starten. Die 34-Jährige lebt seit 1992 in Colorado, grollt dem Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) aber auch wegen dessen Vorgehensweise in ihrem Dopingfall. Erst kürzlich hatten Pippigs Anwälte erklärt, dass sie das wegen überhöhter Testosteronwerte erfolgte Urteil gerichtlich anfechten und Schadenersatz fordern würden.
Tristesse bei den Dallas Cowboys: Nach der 24:31-Niederlage am Samstag bei den New Orleans Saints sind die Hoffnungen, die Playoffs der National Football League (NFL) zu erreichen, auf ein Minimum gesunken.
Clarence Seedorf (23) ein neuer Verein: Der niederländische Fußballer wechselt für rund 45 Millionen Mark von Real Madrid zu Inter Mailand.
Ri Myong Hun (30), mit 2,35 Meter längster Spieler der Welt, als Attraktion des ersten Spiels der Basketballmannschaften von Nord- und Südkorea gegeneinander: Bei den Männern siegte der Norden vor 15.000 Zuschauern in Seoul mit 86:71, bei den Frauen gewann der Süden 86:84.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
