: Warnstreiks
■ Gestern befanden sich 3.000 Beschäftigte vor allem der Krankenhäuser im Ausstand
Der Kampf ging weiter. Beim gestrigen zweiten Tag des Warnstreiks von ÖTV und DAG traten vor allem die Beschäftigten der Krankenhäuser vor die Tür. Betroffen waren wie hier das Urbankrankenhaus auch die drei Unikliniken, das Klinikum Buch sowie die Krankenhäuser Spandau, Moabit und Neukölln. Insgesamt protestierten 3.500 Beschäftigte gegen die geplante Nullrunde und den Bonn- Berliner Sparkurs. Foto: Nico Schmidt/transit
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
