Ein Dokument der Staatsanwaltschaft ordnet das Verhalten von Ex-Präsident Trump nach der Wahl 2020 neu ein. Das könnte juristische Folgen haben.
In Venezuela ist gegen den Oppositionskandidaten Edmundo González Urrutia Haftbefehl erlassen worden. Er war zu einer Anhörung nicht erschienen.
Das regimenahe Oberste Gericht bestätigt die Wiederwahl Maduros. Aus Chile, Paraguay und Guatemala, ebenso wie von Zivilorganisationen kommt Kritik.
Ein UN-Expertengremium schließt sich der Kritik am mutmaßlichen Wahlbetrug in Venezuela an. Die Opposition protestiert weiter.
Zehn Tage lange soll die Plattform X in Venezuela nicht erreichbar sein. Zuvor hatte X-Chef Elon Musk Präsident Nicolás Maduro Wahlbetrug vorgeworfen.
Tausende Menschen demonstrieren gegen den Wahlbetrug von Präsident Maduro. Oppositionsführerin María Corina Machado ruft dazu auf, nicht nachzulassen.
Venezuelas Regierung hat die Zweifel am Wahlsieg Nicolás Maduros bislang nicht ausräumen können, geht aber verschärft gegen die Opposition vor.
Seit sich Venezuelas Präsident Maduro mit zweifelhaften Daten zum Wahlsieger erklärt hat, wächst die Wut. Auf den Straßen drohen Konfrontationen.
Amtsinhaber Nicolás Maduro wird nach einer chaotischen Wahl rasch zum Sieger erklärt. Sein Regime tat alles dafür, dass es nicht anders kommt.
Ein Berufungsgericht in Georgia verschiebt Trumps Wahlbetrugsverfahren, weil es einen Interessenskonflikt bei einer Staatsanwältin geben könnte.
Die beiden unterlegenen Präsidentschaftskandidaten sammeln Beweise, um gegen Wahlbetrug vor Gericht klagen zu können. Ein warnender Film kam zu spät.
Bei der bisher größten Kundgebung protestierten am Samstag Tausende gegen die manipulierte Wahl in Serbien. Die Proteste gehen 2024 weiter.
Das Anti-Vučić-Bündnis protestiert gegen das Ergebnis der Parlaments- und Kommunalwahlen in Serbien. Eine Politikerin ist im Hungerstreik.
Amtsinhaber Mnangagwa hat die chaotischen Präsidentschaftswahlen in Simbabwe mit 53 Prozent der Stimmen gewonnen. Die Opposition meldet Zweifel an.
Dass Trump aufgrund russischer Einflussnahme Präsident geworden sei, ist nicht bewiesen. „Russiagate“ war vielmehr ein Ablenkungsmanöver.
Brasiliens Wahlgericht lehnt eine Klage wegen Wahlanfechtung ab. Stattdessen muss der scheidende Präsident eine hohe Geldstrafe zahlen.
Nach einem Schiedsgerichtsurteil ist unklar, ob Berliner AfD-Abgeordnete zum Bundesparteitag dürfen. Der Landesvorstand legt Rechtsmittel ein.
Im Libanon holen bei den ersten Wahlen seit den Protesten und der Wirtschaftskrise Oppositionelle einige Sitze – sogar in Hisbollah-Gebieten.
Beatrix von Storch hat Personen auf eine eigentlich geschlossene Wahlliste setzen lassen. Das Berliner AfD-Landesschiedsgericht annullierte die Wahl.