Amtsinhaber Mnangagwa hat die chaotischen Präsidentschaftswahlen in Simbabwe mit 53 Prozent der Stimmen gewonnen. Die Opposition meldet Zweifel an.
Dass Trump aufgrund russischer Einflussnahme Präsident geworden sei, ist nicht bewiesen. „Russiagate“ war vielmehr ein Ablenkungsmanöver.
Brasiliens Wahlgericht lehnt eine Klage wegen Wahlanfechtung ab. Stattdessen muss der scheidende Präsident eine hohe Geldstrafe zahlen.
Nach einem Schiedsgerichtsurteil ist unklar, ob Berliner AfD-Abgeordnete zum Bundesparteitag dürfen. Der Landesvorstand legt Rechtsmittel ein.
Im Libanon holen bei den ersten Wahlen seit den Protesten und der Wirtschaftskrise Oppositionelle einige Sitze – sogar in Hisbollah-Gebieten.
Beatrix von Storch hat Personen auf eine eigentlich geschlossene Wahlliste setzen lassen. Das Berliner AfD-Landesschiedsgericht annullierte die Wahl.
Für die Regierungspartei in Georgien geht es nur um Machterhalt. Dafür verunglimpft sie politische Gegner und schreckt auch vor Wahlbetrug nicht zurück.
Die Linkspartei sieht einen klaren Auftrag, die R2G-Koalition fortzusetzen. Landeschefin Schubert verglich Rot-Schwarz-Gelb bereits mit „Wahlbetrug“
Nach ersten Ergebnissen gewinnt Russlands Regierungspartei die Duma-Wahlen. Sie sind überschattet von massiven Vorwürfen von Wahlbetrug,
Vor der Dumawahl hiflt die Kremlpartei „Einiges Russland“ der angestrebten Zweidrittelmehrheit nach. Dabei arbeitet sie mit schmutzigen Tricks.
Mit hauchdünnem Vorsprung gewinnt in Peru der linke Pedro Castillo gegen die konservative Keiko Fujimori. Die spricht von Wahlbetrug.
Die Altmark, seit Bismarcks Zeiten konservativ, ist CDU-Stammland. Eigentlich. Denn ein Wahlbetrug hat der Partei viel Glaubwürdigkeit gekostet.
Die Staatsanwaltschaft bestätigt ein Ermittlungsverfahren gegen den Linken-MdB. Es geht um mutmaßlich gekaufte Stimmen und Urkundenfälschung.
Das Militär biegt sich nach dem Putsch die Verfassung zurecht. Damit schafft es einen Vorwand, um Aung San Suu Kyi zu stürzen und von Wahlen auszuschließen.
Republikanische Senator*innen und Abgeordnete wollen gegen den Wahlsieg von Joe Biden vorgehen. Trump ruft zur Großdemonstration in die Hauptstadt.
In Washington protestieren erneut Trump-Anhänger gegen die Niederlage des amtierenden US-Präsidenten – darunter auch die rechtsradikalen Proud Boys.
Auch in seine eigene Partei treibt der scheidende US-Präsident mit seinen haltlosen Vorwürfen immer tiefere Keile. Das hat Folgen für ihn.
US-Präsident Trump scheitert auch vor dem konservativ dominierten Supreme Court mit einer Klage zur Annulierung der Wahlergebnisse in Pennsylvania.
Die Nachzählung im US-Bundesstaat Wisconsin beschert Joe Biden ein paar Stimmen mehr. Donald Trump spricht in Fox-Interview von „komplettem Betrug“.