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Wagner gegen autofreie Stadt

Verkehrssenator Wagner (SPD) lehnt die „konkrete Utopie der autofreien Stadt“ der Alternativen Liste (AL) ab. Der Senat werde die eingeleitete Verkehrspolitik, die die Bevorzugung des öffentlichen Personennahverkehrs zum Ziel habe, fortsetzen und an die jeweiligen Erfordernisse der Region Berlin anpassen, erklärte Wagner. Der Senat strebe die Öffnung aller ehemals vorhandener Verkehrsverbindungen zwischen beiden Teilen der Stadt sowie zum Umland an. Das erfordere auch entsprechende Straßenplanungen. Vordringlich sei die zügige Wiederaufnahme des S-Bahnverkehrs zwischen Ost- und West-Berlin sowie über die Stadtgrenzen hinweg. Als kurzfristige Maßnahme strebe der Senat die Öffnung der gegenwärtig noch geschlossenen, im Ostteil der Stadt gelegenen S- und U-Bahn-Stationen sowie die Wiederinbetriebnahme der U-Bahnlinie 2 zwischen Pankow und Krumme Lanke an.

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