Monate nach ihrer Information durch das bayerische LKA checken Hamburger Beamte das Haus eines Verdächtigen. Sie entdecken ein Waffenlager.
Nach der Amoktat gegen Zeugen Jehovas präsentiert Hamburgs Innensenator Reformen bei der Waffenbehörde. Die Reaktionen sind geteilt.
Eine bewaffnete Gruppe ethnischer Minderheiten hat zwei Polizeistationen im zentralen Hochland angegriffen. Mutmaßlich ging es dabei um Landrechte.
In Serbien fordern Demonstrierende von der Regierung, Gewaltverherrlichung in Medien zu beenden. Zudem wollen sie den Rücktritt mehrerer Politiker.
Abgeordnete befragen Polizei und Behörde zu den tödlichen Schüssen auf Zeugen Jehovas. Beamte müssen Nebentätigkeit in Schießklub aufgeben.
Verdacht auf fahrlässige Tötung und gefälschte Urkunden: Ermittler durchsuchten die Wohnungen eines Polizisten und dreier Schießklub-Mitglieder.
In Tennessee wurden zwei demokratische Abgeordnete ausgeschlossen. Sie hatten an einer Demonstration für ein schärferes Waffenrecht teilgenommen.
Nach dem Schuss eines Reichsbürgers auf einen Polizisten wird über Waffenbesitz diskutiert. Um für Sicherheit zu sorgen, ist Kreativität gefragt.
Hamburgs Polizeipräsident Ralf Martin Meyer äußert sich widersprüchlich über Ermittlungen im Vorfeld. Die Linke fordert deswegen nun seinen Rücktritt.
Nach den tödlichen Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg wird übers Waffenrecht diskutiert. Die Fronten sind verhärtet – mal wieder.
Hätte Hamburgs Polizei das Attentat auf Zeug:innen Jehovas verhindern können? Vielleicht, mit besserer Internetrecherche über mögliche Gefährder.
Schon vor den Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg war der Täter auffällig, durfte seine Pistole aber behalten. Nun entbrennt eine Waffenrechtsdebatte.
In einem Gemeindehaus der Zeugen Jehovas erschießt ein Amoktäter sieben Menschen und sich selbst. Das Motiv bleibt unklar.
Bei der Amoktat in Hamburg am Donnerstag starben acht Menschen, acht wurden verletzt. Der mutmaßliche Täter war früher Mitglied der Gemeinde.
Die Innenministerin will per Gesetz unter anderem gegen halbautomatische Waffen vorgehen. Die FDP und Lobbyverbände wollen das verhindern.
Bundesinnenministerin Faeser will das Waffenrecht verschärfen. Der Justizminister stellt sich dagegen. Bestehende Regeln müssten besser durchgesetzt werden.
Die Demokraten haben der Radikalisierung der Republikaner in den letzten zwei Jahren wenig entgegengesetzt. Das könnte ihnen zum Verhängnis werden.
Bundesinnenministerin Faeser (SPD) will Rechtsextremen und psychisch Kranken die Waffen entziehen. Doch die Liberalen stellen sich quer.
Eine überparteiliche Gruppe von Senator*innen hat sich auf Vorschläge für eine Waffenrechtsreform geeinigt. Aktivist*innen loben den Deal.