■ Am Rande: Währungsfonds will Schulden erlassen
Washington (rtr) – Vielen der weltweit ärmsten Länder geht es nach Ansicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) besser als zu Beginn der achtziger Jahre. Die Staaten holten gegenüber anderen Entwicklungsländern auf, erklärte der IWF in seinem Jahresbericht. Besonders groß sei der Fortschritt in Bangladesch, Gambia, Malawi, Pakistan und Uganda. Der IWF will ein Hilfsprogramm für die armen Staaten neu auflegen und erfolgreichen Reformstaaten einen Schuldenerlaß gewähren.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
