Wer hat wie wo gewählt in Niedersachsen? Die Wahlergebnisse im Land und in den Wahlkreisen und die Wählerwanderung in Grafiken.
Millionen sind von der Wahl ausgeschlossen, weil ihnen die Staatsbürgerschaft fehlt. Damit stehen sie unter permanenter Fremdherrschaft.
Die CDU fotografiert ihre Mitarbeitenden für ihre Wahlkampagne – in Bekleidung anderer Berufe. Eine brillante Idee und so vielseitig verwendbar.
Eine neue Studie zeigt: Rassismus ist der Markenkern der AfD. Viele ihrer WählerInnen bleiben ansprechbar für demokratische Parteien.
Die WählerInnen wollen von der SPD die heile Welt – wenn das nicht klappt, wird die Partei zum Abgrund getrieben. Wie eklig ist das und wie regressiv.
Wo früher die NSDAP gewählt wurde, wird heute die AfD gewählt, haben Forscher errechnet. Solche Studien sind wichtig – und politisch gefährlich.
Forscher haben untersucht, wie stark Narzissmus unter verschiedenen Wählergruppen ausgeprägt ist. Anhänger von AfD und Linken führen die Skala an.
Zu wenig junge Menschen gehen in den USA wählen. Tech-Unternehmen wollen das ändern – und starten Kampagnen zur Wahlregistrierung.
Eine neue Studie zeigt: AnhängerInnen der Rechtspopulisten haben deutlich mehr Angst vor der Zukunft als die anderer Parteien.
Berlins Parlamentspräsident Ralf Wieland (SPD) fordert ein niedrigeres Wahlalter bei den Landtagswahlen. Eine Studie hat ihn überzeugt.
Die Linke müsse um ihre zur AfD abgewanderten Wähler kämpfen, fordert Fraktionsvize Jan Korte. Er plädiert für eine einfachere Ansprache.
Müssen die etablierten Parteien Angst vor dem Nicht-mehr-Nichtwähler haben? Und kippt die AfD das Gleichgewicht? Lehren vom Sonntag.
Die Linkspartei übergibt das Amt der Ostkoordinatorin an Susanna Karawanskij. Wozu braucht es das überhaupt noch?
In Burladingen haben mehr als 20 Prozent AfD gewählt. Einer von ihnen ist der parteilose Bürgermeister. Sie eint die Ablehnung von Merkels Politik.
Die kompromisslose Ablehnung von Flüchtlingen rechnet sich für die AfD. Auch dumpfe Parolen schrecken das rechte Wählerpotenzial nicht ab.
Die SPD realisiert Kernprojekte in der Regierung – und scheitert dennoch in Umfragen. Schuld ist angeblich die „einmalige Popularität“ der Kanzlerin.
Die Grünen debattieren nach dem Debakel bei der Bundestagswahl, wie viel sie ihren Wählern finanziell zumuten dürfen. Gerade jetzt passt das einigen gar nicht.
Schämt euch, Wählerinnen und Wähler! Man muss ein Volk von Masochisten sein, wenn man die Privilegierten schont und sich selbst willig schröpft.
Der grüne Schwenk zum Konservatismus ist Betrug am Wähler. Es sollte weiter um Inhalte gehen und nicht nur ums Gewinnen.
Als Wahlhelfer in einem Wahllokal erlebt man lauter seltsame Individuen, die alle staatstragende Wähler sein wollen.