■ WISSENSCHAFT: Aids-Forschungspreis an Berliner
Hamburg. Der diesjährige mit 10.000 Mark dotierte Aids-Forschungspreis geht an den Berliner Wissenschaftler Dr. Martin Zeitz. Er wurde gestern auf dem dritten deutschen Aids-Kongreß in Hamburg für seine Arbeiten über die HIV-Infektion des Darmes ausgezeichnet. Der Mediziner vom Universitätsklinikum Steglitz konnte in seinen Untersuchungen die Bedeutung der HIV-infizierten Zellen in der Darmschleimheit für den weiteren Verlauf der Krankheit nachweisen, heißt es in der Begründung.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen