WAS TUN?:
12. 3., Ufafabrik, Viktoriastr. 10–18
Improvisieren I
Diesjähriger Schwerpunkt bei der noch bis 20. März dauernden Impro 2016, dem internationalen Festival für Improvisationstheater, ist „Borders. Limits. Liberty“. Womit nicht nur das frei improvisierte Wort gemeint ist, sondern eben die Flüchtlingsthematik in den Blick genommen wird. Am Samstag macht man das mit einem Benefiz in der Ufafabrik mit einer international besetzten Improtheater-Show zugunsten von Flüchtlingen. 20 Uhr.
13. 3., Exploratorium, Mehringdamm 55
Improvisieren II
Die musikalische Improvisation ist ja eine Art Gespräch. Und da wird es natürlich interessant, wenn nicht nur so zwei, drei Musiker miteinander kommunizieren wollen, sondern gleich 30. Mit derartigen Großformationen kennt man sich bei dem in der Schweiz gegründeten Insub Meta Orchestra bestens aus. Beim Konzert im Exploratorium lassen sich bei der Vielzahl der Stimmen auch so Instrumente wie die Zither und die Drehleier heraushören. 20 Uhr.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
