WAHLHELFER : Entschädigung lockt
Seit die Entschädigung für Wahlhelfer erhöht wurde, melden sich in Berlin deutlich mehr Freiwillige. Inzwischen fehlten nur noch 300 bis 400 Helfer für die Bundestagswahl am 22. September, sagte der Leiter der Landeswahlleiter-Geschäftsstelle, Geert Baasen. „Nur in den Bezirken Pankow, Tempelhof-Schöneberg und Reinickendorf werden noch Freiwillige gebraucht.“ Berlin braucht für die Bundestagswahl rund 18.000 Freiwillige. Weil sich zu wenige gemeldet hatten, hatte der rot-schwarze Senat die Entschädigung kürzlich von 31 auf 50 Euro angehoben. Seitdem melden sich mehr Leute. (dpa)