Paläobotaniker interessieren sich für die urzeitliche Pflanzenwelt. Die Fossilien von Blättern und Stämmen liefern Einblicke in untergegangene Welten.
Auf der Kanaren-Insel La Palma warten ein Jahr nach dem Vulkanausbruch Betroffene auf Hilfe. Wohnungen fehlen, weil viele Häuser zerstört wurden.
Es gibt erste Berichte über „umfangreiche Schäden“ nach dem Vulkanausbruch vor der Küste Tongas. Vulkanasche behindert die Hilfsflüge.
Der Vulkanausbruch vor Tonga ist der weltweit stärkste seit 30 Jahren. Die Hauptstadt Nuku'alofa liegt unter einer Ascheschicht begraben.
Der Vulkan Cumbre Vieja ruht wieder. Zunächst gab es große Hilfsbereitschaft für die Betroffenen, doch jetzt fürchten sie vergessen zu werden.
Der Alptraum auf der Kanareninsel ist vorbei. Nach rund drei Monaten wurde festgestellt: der Ausbruch ist vorüber. Die Folgen aber werden noch lange spürbar sein.
Es wird schlimmer statt besser: Der Vulkan auf der Insel La Palma speit weiter Lava, Felsen und Asche. Portier Goyo Cordobés hat sein Haus verloren.
Seit dem 19. September ist der Cumbre Vieja auf der spanischen Insel La Palma aktiv. Jetzt hat der Lavastrom den Atlantik erreicht. Das kann gefährlich werden.
Im Kongo kehren viele Vulkanflüchtlinge nach Hause zurück. Denn jenseits der Stadt funktioniert nichts. Ein Ortsbericht aus Goma.
400.000 Menschen haben auf Anordnung der Behörden die Stadt Goma verlassen. Kongos Präsident Tshisekedi schließt ihre Heimkehr derzeit aus.
Zehntausende verlassen die Millionenstadt am Fuße des Nyiragongo-Vulkans. Die Behörden warnen: Er könnte erneut ausbrechen – unter der Stadt.
Nach dem Vulkanausbruch im Kongo gibt es immer mehr Schäden und Tote. Dabei ist der Ausbruch noch immer nicht endgültig vorbei.
Wie Kongos Millionenstadt Goma den Ausbruch des Nyiragongo-Vulkans erlebt hat – und wie es jetzt weitergeht. Ein Augenzeuge berichtet.
Der Nyiragongo im Osten der Demokratischen Republik Kongo stieß am Samstagabend Lava aus. Nur knapp wird die Metropole Goma verschont.
Die Asche aus dem Taal hüllt die philippinische Hauptstadt Manila ein. Zehntausende Menschen fliehen aus Angst vor einer Eruption.
Der Taal-Vulkan spuckt Asche und Lava, was zur Sperrung von Manilas Flughafen führt. Es droht die Evakuierung hunderttausender Menschen.
Die Suche nach immer neuen Abenteuern machen gefährliche Urlaubsziele attraktiv. Das fordert Opfer, nicht nur unter den Tourist*innen.
Mindestens 222 Menschen haben in der Flutwelle ihr Leben verloren. Mehr als 840 wurden verletzt, Dutzende sind vermisst.
Wie vor 14 Jahren verwüstet ein Seebeben um Weihnachten beliebte Touristenstrände in Indonesien. Der Auslöser ist diesmal ein anderer.
Auf einer Insel im Südwesten Japans explodiert der Vulkan Shindake. Die Bewohner sind zur Flucht aufgerufen. Weitere Eruptionen werden erwartet.