: Vulkan-Prozess, letzte Runde
Bremen (taz) – Heute haben die Verteidiger im Vulkan-Prozess das Wort. Auf der Tagesordnung in dem Strafverfahren wegen „Untreue“ gegen ehemalige Manager des Vulkan-Konzerns, unter ihnen der Vorstandsvorsitzende Friedrich Hennemann, stehen die Plädoyers der Verteidiger. Prozessbeobachter rechnen damit, dass die Anwälte auf Freispruch plädieren. Sie sehen sich durch ein vom Gericht bestelltes Gutachten in dieser Position bestätigt, die sie schon am Anfang des ein Jahr dauernden Prozesses vertreten haben.
Landgericht, Saal 218, 9 Uhr
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen