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Vulkan-Kunde erwog Rückzug

Die Münchener Conti-Reederei hat erwogen, die beiden bestellten Containerschiffe nicht abzunehmen (vgl. S. 6).Grund ist die Unsicherheit, ob die EU-Kommission Werftbeihilfen rechtzeitig genehmigt und die Schiffe ausgeliefert werden können. Nun werde Conti dem Vulkan eine Frist setzen, bis zu der die Werft Klarheit schaffen muß, hatte ein Mitglied der Conti-Geschäftsführung am Vormittag der taz gesagt. Im Laufe des Tages haben sich Vulkan und Conti offenbar zusammengerauft. Die Reederei stehe zu den Verträgen, teilte Werft-Chef Ulpts am Abend mit. taz

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