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Vor zehn Jahren

... wurde der Bremer Landesetat 1988 in der Bürgerschaft beraten. Der Schuldenberg von 14 Milliarden sollte um ca. 1 Milliarden Mark anwachsen. Große „Investitionen“in Straßenbauprojekte und in wirtschaftsfördernde Maßnahmen seien geplant, versprach der damalige SPD-Fraktionsvorsitzende Claus Dittbrenner. „Nur über eines stritt sich – wegen offensichtlich erwiesener Unergiebigkeit – niemand mehr: wie Bremen aus den roten Zahlen je wieder herauskommen könnte“, schieb die taz am 17.3.1988.

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