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Vor zehn Jahren

Der Landesvorsitzende und der Fraktionsvorsitzende der niedersächsischen SPD haben auf dem Landesparteitag gemeinsam ihren Anspruch auf einen Wechsel in der niedersächsischen Landesregierung formuliert, berichtete die taz am 15.10.1988. Begründung: „Die anderen können es nicht, weil sie verbraucht sind“, argumentierte der niedersächsische Spitzenkandidat Gerhard Schröder.

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