: Vor zehn Jahren
„700 Ehefrauen werden aufgeatmet haben – sie brauchen auch diesmal nicht mit.“ So kommentierte die taz vor zehn Jahren die Entscheidung, dass Frauen nicht zugelassen sind bei der Eiswette. Der Text damals: Müssen nicht in honoriger Gesellschaft gute Manieren zum schlechten Spiel zeigen, müssen sich nicht am obligatorischen Braunen Kohl den Magen strapazieren und im Wettkampf gegen Blutalkoholwerte und den 1988 Ruppertsberger Reiterpfad, die auserwählte Gewürztraminer Auslese, bestehen. Die frohe Botschaft verkündete gestern Peter Kloess, Präsident der „Eiswette von 1829“: „Von der Quotenregelung nehmen wir weiten Abstand, mit Frau Weser haben wir genug zu tun.“
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