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Viva Che

Nun war in Großbritannien das Plakat vom Che Guevara nie so beliebt wie das von der Tennisspielerin mit dem nackten Hintern. Beide aber hatten eines gemein: Sie wurden von den „Athena“- Läden unters Jungvolk gebracht. Jetzt ist Athena pleite. Macht nichts. Das berühmteste Foto war eh ein Fake: Im Original blickte der Che statt siegessicher in die Zukunft bloß abwesend auf eine Tribüne in Havanna. Foto: taz-Archiv

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