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Videokonferenz mit Startproblem

Die Wirtschaftsförderung Berlin (WFB) bietet kleineren und mittleren Unternehmen kostengünstige Videokonferenzen mit ausländischen Geschäftspartnern an. Gestern fiel der Startschuss für ein vom US-Bundesstaat New Hampshire initiiertes Videokonferenz-Netzwerk, an dem neben Berlin auch Dublin, Kopenhagen und Singapur beteiligt sind. Weitere Städte würden folgen, betonte Wirtschafts-Staatssekretärin Gisela Meister-Scheufelen beim gestrigen Start. Die Technik basiert auf der kostengünstigen Internet-Telefonie. Die erste Videokonferenz war jedoch von technischen Schwierigkeiten geprägt: Der Ton fiel häufig aus, die US-Teilnehmer waren schlecht zu verstehen, und das Bild glich verwackelten Zeitlupenaufnahmen. Trotz der Schwierigkeiten sei ein Anfang für das in Deutschland einmalige Projekt gemacht, so eine WFB-Sprecherin. TAZ

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