Die großen Betonklötze an der Gehrenseestraße in Lichtenberg stehen schon seit Jahrzehnten leer, bald soll hier neu gebaut werden.
Der Familie des Ex-DDR-Vertragsarbeiters Pham Phi Son droht weiter die Abschiebung. Daniel Frank von der Katholischen Kirche Sachsen setzt sich für sie ein.
Der Familie des ehemaligen DDR-Vertragsarbeiters Pham Phi Son aus Chemnitz droht weiter die Abschiebung. Nur der Vater erhielt die Zulassung.
Im Jahr 1991 ermordeten Rechtsradikale in Dresden den Ex-Vertragsarbeiter Jorge Gomondai. Mit einer Gedenkveranstaltung wurde nun an ihn erinnert.
Familie Pham darf vorerst in Chemnitz bleiben. Die Stadt will das Bleiberecht erneut prüfen. Pham Phi Son hat ähnliche Zusagen schon früher erhalten.
Pham Phi Son, seine Frau und seine Tochter müssen aus Deutschland ausreisen. Die sächsische Härtefallkommission hat seinen Antrag abgelehnt.
Marcos Simpson kam 1979 als Vertragsarbeiter aus Kuba in die DDR. Nur vier Jahre sollte er bleiben, doch er verliebte sich. Das war nicht vorgesehen.
Die drohende Abschiebung des Vietnamesen Pham Phi Son aus Chemnitz wird nun doch noch einmal geprüft. Das müsste eine Selbstverständlichkeit sein.
Sieben Tage die Woche verkauft Thoa Thi Tran Schnittblumen. So lange, bis sie nicht mehr kann.
Dem ehemaligen vietnamesischen Vertragsarbeiter Pham Phi Son droht in Sachsen die Abschiebung. Die Ausländerbehörde stellt sich quer.
35 Jahre lebt Pham Phi Son in Sachsen. Nun droht seiner Familie die Abschiebung. Eine Petition dagegen mit 81.000 Unterschriften kratzt die CDU nicht.
Sächsische Behörden wollen den vietnamesischen Gastarbeiter Pham Phi Son mit seiner Familie abschieben. Eine Onlinepetition macht nun Druck dagegen.
Rechtsextremismus ist in Brandenburg weiterhin eine Gefahr. In Eberswalde erinnert man an den gewaltsamen Tod von Amadeu Antonio Kiowa.
Die Compilation „Songs of Gastarbeiter Vol. 2“ sammelt vergessene Musik der ersten Einwanderergeneration und liefert dazu den fehlenden Kontext.
Seit mehr als dreißig Jahren lebt und arbeitet Pham Phi Son in Sachsen. Chemnitz will den ehemaligen DDR-Vertragsarbeiter abschieben. Warum?
Die Diskussion „Wir und die Anderen“ bringt Erstaunliches zu Tage. Zum Beispiel, dass es vorm Mauerfall auch türkische Hausbesetzer*innen gab.
Lichtenberg plant für vietnamesischstämmige Berliner*innen ein buddhistisches Gräberfeld. Allerdings sind viele gar keine Buddhisten.
Wer bekommt eine Gedenktafel und warum? Der Bezirk Friedrichshein-Kreuzberg will künftig nicht mehr nur reagieren, sondern selbst aktiv werden.
Unsere Autorin hat als Kind viel Zeit im Blumenladen ihrer Eltern verbracht. Über vietdeutsches Leben und das harte Geschäft mit schönen Blumen.