: Versehen: CSU bettelt bei Schreiber
Augsburg (dpa) – Der Waffenhändler Karlheinz Schreiber hat von der CSU einen automatisch erstellten Serienbrief mit der Bitte um eine Parteispende erhalten. Dabei habe es sich um ein „Versehen“ gehandelt, „das wir längst eingeräumt haben“, erklärte die CSU gestern in München. Die Augsburger Allgemeine hatte berichtet, die CSU habe den derzeit in Kanada einsitzenden Schreiber erst vor zwei Wochen um eine Spende gebeten.
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