■ QUERBEET: Verschossen
Mit Das Jagdgewehr von Yasushi Inoue startet das Altonaer Theater in die neue Spielzeit. Christoph Roethel, der letzte Spielleiter des Theaters im Zimmer selig, hat die Erzählung aus dem Jahre 1949 dramatisiert und inszeniert sie auf der Foyerbühne. Drei schusswaffenähnliche Briefe an den zurückgezogen lebenden Josuke Misugi inkarnieren in diesem Stück: von seiner Nichte Shoku, seiner Frau Midori und seiner Geliebten Saiko. Monika Barth spielt alle drei Rollen in dieser kunstvoll verwobenen Geschichte.
Premiere: So, 12. September, 19 Uhr, Altonaer Theater, Museumstr. 17
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
