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Verlegung?

Der „Heide-Mörder“ Thomas Holst soll nach dem Willen seines Anwaltes Yitzhak Goldfine in Kalifornien therapiert werden. Gegenüber der taz bestätigte Gold-fine einen entsprechenden Bericht des Hamburger Abendblattes. Ein Göttinger Gutachter hatte Holst für in Deutschland nicht therapierbar erklärt. Die Finanzierung einer Langzeitbehandlung in einer kalifornischen Spezialklinik sei durch zwei Privatleute und einen Fonds für acht Jahre gesichert, sagte Goldfine.

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