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Verirrte Pinguine an Copacabana

RIO DE JANEIRO afp/taz ■ Ungewöhnlichen Besuch haben die Strände von Rio de Janeiro in letzter Zeit bekommen. Seit Anfang Juli tauchten an der palmengesäumten Küste fast 150 Pinguine auf. Auch Delfine, Wale und sogar ein See-Elefant verirrten sich offenbar aus antarktischen Breiten an die Copacabana. Vermutlich sind die Meerestiere mit kalten Strömungen von den Falkland-Inseln am Südzipfel Südamerikas nach Norden gekommen, um sich in String-Tangas und bei leckeren Caipirinhas die brasilianische Sonne auf den Pelz scheinen zu lassen.

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