Verhaftete Geflüchtete auf Lesbos: Nicht ohne Sarah
Sarah Mardini wurde berühmt, als sie auf ihrer Flucht ein Boot rettete. Nun wurde sie wegen Schmuggels verhaftet. Ihre Freundin kämpft für ihre Freilassung.
Drei Polizisten in Zivil treten auf sie zu, fordern sie auf, mitzukommen. Mardini drückt ihrer Freundin, die sie zum Flughafen gebracht hat, die Transportbox mit ihrer Straßenkatze Rosa in die Hand. Eigentlich wollte sie die Katze, frisch geimpft, mit nach Deutschland nehmen. „Dreimal am Tag füttern“, sagt sie nun, als wäre es das Einzige, was gerade ihre Gedanken ordnen kann. Dann wird sie von den Polizisten abgeführt. In einem Auto mit verdunkelten Scheiben wird sie zur örtlichen Polizeistation gebracht. Der Vorwurf: Menschenschmuggel.
Claudia Drost bleibt an diesem Morgen allein am Flughafen zurück. Mit Mardinis Gepäck, der Katze und deren Impfpass. Sie spürt noch den Schatten der letzten Nacht um die Augen – Mardinis Abschiedsparty dauerte lang. Nun ruft Drost gemeinsame Freunde an, um ihnen zu erzählen, was passiert ist. „Die Polizisten sagten, Sarah könne am nächsten Morgen auf Kosten der griechischen Regierung weiterfliegen, falls alles in Ordnung sei“, erzählt sie später.
Doch Mardini kommt an diesem 21. August nicht frei und auch nicht in den folgenden Tagen. Ihre Verhaftung sorgt für internationale Schlagzeilen.
Schwimmend das eigene Schlauchboot gezogen
Mardini, 23 Jahre alt, wurde mit ihrer eigenen Fluchtgeschichte 2015 berühmt. Ihre Schwester Yusra und sie waren beide professionelle Schwimmerinnen und trainierten vor ihrer Flucht mit dem syrischen Nationalteam. Als bei der Überfahrt zwischen der türkischen Küste und Lesbos der Motor des Schlauchboots ausfiel, ließen sich die beiden Schwestern ins Wasser gleiten und zogen das Boot mit 18 Menschen schwimmend hinter sich her, bis sie die Lichter der Insel sahen.
Als die Schwestern Mardini über die Balkanroute im Herbst 2015 schließlich nach Berlin gelangen, werden sie von den deutschen Medien für ihre Rettungsaktion gefeiert. Yusra Mardini darf als Schwimmerin mit einem Flüchtlingsteam an den Olympischen Spielen 2016 in Rio teilnehmen, und beide Schwestern werden im November 2016 mit einem Bambi als „Stille Helden“ geehrt.
Bereits ein halbes Jahr nach ihrer eigenen Flucht entscheidet sich Sarah Mardini, das erste Mal nach Lesbos zurückzukehren, um denen zu helfen, die noch immer auf der Insel festsitzen. Seitdem verlässt sie ihr neues Leben in Berlin immer wieder für mehrere Monate, um auf Lesbos als Freiwillige mitanzupacken.
Bei ihrer ersten Rückkehr auf die Insel lernt sie Claudia Drost in einer Dönerbude vor dem Flüchtlingsauffanglager Moria kennen. Drost ist dauerhaft auf Lesbos. Sie arbeitet für eine niederländische NGO in dem Lager, ist fest angestellt. Mardini und sie verstehen sich auf Anhieb. Die beiden werden sich später die „hellere“ und „dunklere“ Version voneinander nennen.
Jetzt sitzt Claudia Drost mit ihrem Computer in einem kleinen Café am Hafen von Mytilini, dem Verwaltungssitz von Lesbos. Die Verhaftung ihrer Freundin hat auch ihr Leben auf den Kopf gestellt. Jeden Tag wartet sie auf einen Anruf von Mardini aus dem Gefängnis, sie leitet Presseanfragen an Mardinis Schwimmtrainer und Vertrauten Sven Spannekrebs in Berlin weiter, versucht möglichst viel öffentliche Aufmerksamkeit zu schaffen. Die ersten Tage nach der Verhaftung ihrer Freundin seien ein Schock gewesen, mittlerweile könne sie wieder schlafen, sagt sie. „Hilft ja nichts, jetzt den Kopf zu verlieren.“
Die einzige Besucherin
Drost ist die Einzige, die es schafft, Mardini während der ersten Tage ihrer Untersuchungshaft auf der Polizeiwache von Lesbos zu sehen. Sie scherzt mit den Wächtern, raucht ein paar Zigaretten mit dem Polizeichef und hält bei der Begrüßung eine Flasche Wasser, frische Unterwäsche und Toilettenpapier in die Luft. Die Polizisten verstehen, dass Mardini keine anderen Angehörigen auf der Insel hat. Drost darf sich vor die Gitterstäbe von Mardinis Zelle setzen. In der kurzen Besuchszeit reden sie über all die Dinge, die sie sonst in den Mittagspausen im Camp besprochen hätten.
Mardini teilt sich die Zelle mit zwei anderen Frauen, denen sie ein paar Brocken Englisch beibringt, um die Zeit totzuschlagen. Die Frauen klagen über zu wenig Wasser, zu wenig Essen. Duschen? Nur alle zwei Tage. Am dritten Tag fragt Drost, die mittlerweile einen eigenen Aschenbecher bei den Polizisten auf der Station bekommen hat, was sie denn mit der Katze machen soll. Rosa würde ihr die ganze Wohnung verwüsten, brauche dringend Auslauf. „Ein bisschen wie du“, sagt Drost zu ihrer Freundin. Die beiden müssen lachen.
Mardini gibt ihrer Freundin die Adresse einer Frau, die sich um Katzen kümmert. Dann schneidet sie noch ein paar Grimassen hinter dem Gitterfenster, als ihre Freundin gehen muss. Es ist das letzte Mal, dass Drost sie auf der Polizeistation sieht. Einen Tag später wird Mardini in ein Athener Hochsicherheitsgefängnis verlegt.
Schwere Vorwürfe der Staatsanwaltschaft
Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft wiegen schwer: Menschenschmuggel, individuelle Bereicherung durch Spenden, Geldwäsche, Spionage und die Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung. Hat Sarah Mardini damit überhaupt etwas zu tun? Eine 23-jährige geflüchtete Syrerin, die sich ehrenamtlich bei einer NGO engagiert? Oder geht es um einen Schauprozess zur Kriminalisierung von freiwilligen Helfern, wie sie in den letzten Monaten auch in Italien oder Malta geführt wurden?
Vor neun Monaten kehrte Mardini zum fünften Mal von Berlin aus nach Lesbos zurück, um ehrenamtlich für die Flüchtlingshilfsorganisation ECRI zu arbeiten. Mardini hätte das Leben einer Studentin in Berlin führen können, mit Freunden ausgehen, die Sicherheit genießen, doch sie konnte Lesbos nicht vergessen. Hunderte freiwillige Helfer versuchen seit Jahren die riesigen Lücken im Versorgungssystem der Auffanglager zu füllen.
Dieser Text stammt aus der taz am wochenende. Immer ab Samstag am Kiosk, im eKiosk oder gleich im praktischen Wochenendabo. Und bei Facebook und Twitter.
Viele sind aber keine professionell ausgebildeten Helfer. Sie kommen auf der Insel oft an ihre physischen und psychischen Grenzen. Zurück in ihrer Heimat fühlen sich viele weiter mitverantwortlich für die Menschen in Not, und so pendeln sie zwischen der Sicherheit eines mitteleuropäischen Lebens und den Flüchtlingslagern.
Nach Mardinis letzter Rückkehr nach Lesbos im Dezember 2017 verbringen sie und Drost fast jede freie Minute zusammen. Sie teilen den gleichen sarkastischen Humor, abends manchmal ein Bett zum Schlafen und in der Mittagspause
Zigaretten vor den Containern, des Lagers, in denen sich die Hitze staut. Sie quatschen über Jungs, die Liebe und ihren Traum, nach dem Studium selbst einmal eine Hilfsorganisation zu gründen.
Nur ein kleines Pflaster auf einer großen Wunde
Die Freundinnen fühlen sich, als würden sie mit ihrer Arbeit nur ein kleines Pflaster auf eine sehr große Wunde kleben. „Verrückte Welt“, sagt Drost dann zu Mardini. Und die antwortet: „Hey, immerhin sind wir auch Teil dieser Welt.“
Claudia Drost kommt aus Friesland, sie arbeitet seit zwei Jahren auf der Insel für eine kleine niederländische Organisation. Sie gibt Yogakurse für alleinstehende Frauen, begleitet Neuankömmlinge zur medizinischen Erstversorgung und tanzt mit geflüchteten Frauen gegen die Langeweile im Camp. Mardini, einen halben Kopf kleiner als Drost, sagt zu ihrer Freundin, sie sei dafür zuständig, die Herzen zu retten. Und sie, Sarah, sei für die Boote zuständig.
Mardini arbeitet tagsüber als Übersetzerin für die Patienten, die in die Tagesklinik der Flüchtlingshilfsorganisation ECRI kommen, abends hilft sie am Strand bei der Erstversorgung der ankommenden Schlauchboote. Zusammen mit ihren Kollegen von ECRI, von denen viele Rettungsschwimmer sind, wickelt Mardini die Ankommenden in Decken, leistet medizinische Erstversorgung und übergibt sie anschließend an das Auffanglager.
Nach ihrer Schicht kommt sie oft noch mitten in der Nacht in nassen Klamotten bei Drost vorbei. Doch auch an diesen Abenden, nachdem sie viel Not gesehen hat, reißt sie noch Witze vor dem Schlafengehen. „Richtig niedergeschmettert habe ich sie eigentlich nie gesehen“, sagt Drost.
Tausende leben unter prekären Verhältnissen
Seit dem EU-Türkei-Deal im März 2016 leben über 8.000 Menschen unter prekären Verhältnissen im Auffanglager Moria auf Lesbos. Vor dem Abkommen noch als Registrierungslager für 2.300 Menschen geplant, wurden die Ankommenden hier zunächst nur registriert und weitergeschickt. Das sollte höchstens fünf Tage dauern. Heute warten die meisten viele Monate auf ihre Bescheide.
Die Vereinten Nationen führen in dem Aufnahmelager schon lange keine Reporter mehr an aufgeräumten Essensausgaben vorbei, wie sie das 2015 noch machten. Europa scheint hier kein Schaufenster der Menschlichkeit mehr zu brauchen. Achtzig Menschen teilen sich in dem Lager eine Dusche, Müllberge breiten sich wie ein riesiger Teppich auf den Hügeln um das Camp herum aus, überall ragen verrostete Rohre aus dem Boden und lassen das Abwasser ins Camp und die umliegenden Felder sickern. Stundenlang stehen die Menschen in engen Korridoren bei der Essensausgabe an.
Christiana Kalogirou, Regionalpräfektin der nördlichen Ägäis, stellte der griechischen Zentralregierung nun ein Ultimatum. Bis Anfang Oktober müssten die sanitären Zustände im Camp besser sein, sonst soll Moria geschlossen werden. Die Gesundheitsinspektoren befanden den Zustand als „gefährlich für die öffentliche Gesundheit und die Umwelt“. Doch was bei einer Schließung mit den Menschen vor Ort passieren würde, weiß keiner.
Täglich kommen neue Menschen an
Tag für Tag kommen weiter zwischen 150 und 200 Menschen aus der Türkei mit ihren Booten an der Küste an. Froh, dass sie überlebt haben, wissen sie noch nicht, was vor ihnen liegt. Die griechische Hilfsorganisation ECRI operiert seit 2015 als Notfallteam auf der Insel. Sie richtete eine Erstversorgungsklinik in Moria ein. Die meisten Mitarbeiter sind freiwillige Helfer. Sie bekommen kein Geld, nur die Unterkunft wird gestellt.
Mit Sarah Mardini sitzen noch zwei weitere Mitarbeiter von ECRI in Untersuchungshaft: der Deutschire Sean Binder, 24, Rettungsschwimmer und Ersthelfer bei Such- und Rettungsaktionen der Organisation, und der Grieche Nassos Karakitsos, Field Director und Leiter des Such- und Rettungsdienstes. Panos Moraitis, Gründer von ECRI, war nach der Verhaftung der drei Mitarbeiter am 21. August nur schwer zu erreichen. Er wollte sich erst einmal mit seinem Anwalt besprechen, sagt er der taz am wochenende am Telefon, als er schließlich zurückruft.
Er könne sich nicht erklären, wie die griechische Regierung auf derart schwerwiegende Vorwürfe wie Menschenschmuggel, individuelle Bereicherung durch Spenden, Geldwäsche, Spionage und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung kommen konnte.
Moraitis, der die Organisation 2015 mit nur einem Rettungsboot und einem Jeep als temporäre Hilfsorganisation ins Leben gerufen hatte, will sich in den nächsten Tagen der griechischen Polizei stellen. Auch gegen ihn liegen schwerwiegende Vorwürfe vor. Auf die Frage, warum er sich nicht früher bei der Polizei gemeldet habe, sagt er: „Meine Anwälte und ich sind zu dem Entschluss gekommen, erst eine angemessene Rechtsverteidigung vorzubereiten, nachdem wir gesehen hatten was mit den Mitarbeitern der Organisation passiert ist, die sich der Polizei stellten.“
Die Vorwürfe seien „ungeheuerlich“. Die Polizei habe „zufällige Ereignisse“ miteinander verknüpft und daraus „unhaltbare Schlüsse“ gezogen, sagt Moraitis.
Ein verhängnisvolles Autokennzeichen
Die Anklage fußt auf einer sechsmonatigen Ermittlung der griechischen Polizei. Laut Polizei-Mitteilung soll ECRI zum ersten Mal im Februar 2018 verdächtig geworden sein. Damals wurde bei einer Fahrzeugkontrolle am Dienstwagen von Sean Binder und Sarah Mardini ein zweites, militärisches Kennzeichen unter dem griechischen Nummernschild gefunden.
„Sarah und Sean hatten keine Ahnung davon“, sagt Claudia Drost dazu. „Die Organisation hatte einen Vierrad-Antrieb-Truck von einem griechischen Privatmann abgekauft, der das alte Nummernschild mit einem neuen überdeckt haben muss.“ Die Polizisten beschlagnahmten daraufhin Handys und Laptops der Helfer, und sie mussten mit auf die Polizeistation kommen. Nach 48 Stunden werden sie aber wieder freigelassen.
In den folgenden Monaten hören weder die Führung von ECRI noch Mardini oder Binder etwas von der Polizei. Erst nach der Verhaftung von Mardini und Binder im August erklären die Ermittler in einem ungewöhnlich langen Statement, dass sich die Verdächtigen mit verschlüsselten WhatsApp-Nachrichten über die Migrationsrouten im Mittelmeer verständigt und den Funkverkehr der Küstenwache abgehört hätten, um Menschen so illegal über die nordöstlichen Ägäischen Inseln nach Griechenland zu bringen.
Auf diesen Vorwurf antwortet ECRI-Chef Panos Moraitis: „Von Anfang an haben wir mit der Küstenwache und der Europäischen Grenzbehörde Frontex zusammengearbeitet. Das haben wir immer transparent offengelegt.“
In Berlin, nicht auf Lesbos
Auch Sarah Mardini bestreitet alle Vorwürfe, die von der griechischen Justiz gegen sie erhoben werden. An vielen der Tage, die von der Polizei genannt werden, um sie des Menschenschmuggels zu bezichtigen, sei sie nicht einmal auf Lesbos gewesen, sondern in Deutschland. Professoren ihrer Universität in Berlin bezeugen dies, das Bard College Berlin hat Anwesenheitslisten an ihren griechischen Anwalt geschickt, um Mardinis Aussage zu stützen.
Die Richter entscheiden jetzt, ob Mardini in U-Haft bleibt oder sie bis zum Prozessbeginn freigelassen wird. Und ob sie dann das Land verlassen darf oder unter Meldeauflagen in Griechenland bleiben muss. Bis zur Eröffnung eines Hauptverfahrens können nach griechischem Recht bis zu 18 Monate vergehen.
Am 11. September wurde der erste Einspruch von Mardinis Anwalt vor Gericht abgelehnt, deshalb sitzt sie weiter im Gefängnis.
ECRI ist zerschlagen
Ein Ergebnis hatte die Verhaftung der drei ECRI-Mitarbeiter aber schon: Laut einer offiziellen Stellungnahme der Organisation wurden alle ihre Aktivitäten am 17. September eingestellt, ECRI ist zerschlagen. Nur noch ein paar Freiwillige sollen sich auf eigene Faust im Camp befinden.
Es ist Abend geworden in Mytilini, die Mädchen von den Bars ziehen sich den Lippenstift nach. Ein älteres Ehepaar läuft Hand in Hand durch die kleinen Gassen. Dicht gefolgt von ein paar Motorrollern, die durch die Straßen knattern. Claudia Drost kommt gerade aus Moria zurück. Das Flüchtlingscamp, drei Kilometer Luftlinie entfernt, scheint hier weit weg. Doch Drost hat noch den Müll- und Abwassergeruch in der Nase.
Sie lässt sich in einen Plastikstuhl vor einer der Bars fallen und spielt eine Audio-Nachricht von Sarah Mardini ab: „Mir geht es gut. Ich hab dich lieb“, sagt die Freundin. Zu dem Zeitpunkt der Nachricht saß Mardini bereits acht Tage in dem Athener Hochsicherheitsgefängnis in Haft.
Drost blickt auf, zündet sich eine Zigarette an. „Ich glaube, wenn sie etwas anderes sagt, bricht sie zusammen.“ Nach einer Pause fügt sie hinzu: „Aber eine andere Antwort kann ich mir von Sarah auch gar nicht vorstellen.“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Hoffnung und Klimakrise
Was wir meinen, wenn wir Hoffnung sagen
Spiegel-Kolumnist über Zukunft
„Langfristig ist doch alles super“
+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++
Slowakischer Regierungschef bei Putin im Kreml
Rechte Gewalt in Görlitz
Mutmaßliche Neonazis greifen linke Aktivist*innen an
Nachtcafé für Obdachlose
Störende Armut
++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++
Hamas und Israel werfen sich gegenseitig vor, Gespräche zu blockieren