Seit einem Fluchtversuch wird die 35-jährige Prinzessin Latifa offenbar in einer Villa weggesperrt. Die UN wollen sich des Falls nun annehmen.
Die Kriegsparteien in Libyen haben sich auf eine Übergangsregierung geeinigt. Ob ein Friedensprozess gelingt, hängt auch von den Europäern ab.
Was würde ein US-Regierungswechsel für Israel, den Iran und die Golfstaaten bedeuten? Analyst H.A. Hellyer erklärt, was er von Joe Biden erwartet.
Nach den Emiraten und Bahrain will auch Sudan Beziehungen zu Israel aufnehmen. Im Land findet der Schritt nicht nur Befürworter.
Ist der Sudan das nächste Land, das seine Beziehungen zu Israel normalisiert? Ein Abkommen könnte noch vor der US-Wahl bekanntgegeben werden.
Jerusalem und Abu Dhabi treiben ihre Annäherung voran. Neue Deals über Checkpoints und Öl verärgern die Palästinenser, aber auch Ägypten.
Bin Sajid stellt die Annäherung der Emirate an Israel in den Kontext des Holocausts. Ein Versuch, die Europäer wieder ins Boot zu holen.
Historisches Zusammenkommen in Berlin: Für ihr erstes Treffen haben die Außenminister Israels und der Emirate die deutsche Hauptstadt gewählt.
Die Emirate und Bahrain wollen eine Botschaft in Tel Aviv eröffnen. Der Nahe Osten unternimmt damit kleine Schritte in die richtige Richtung.
Am Dienstag waren aus dem Gazastreifen Raketen abgefeuert worden. Am Mittwochmorgen antwortete die israelische Luftwaffe mit Gegenangriffen.
Es ist formell: Die Emirate und Bahrain erkennen Israel an. US-Präsident Trump setzte die Unterzeichnung der Abkommen pompös in Szene.
Israel und die Araber sind für die US-Administration ein Mittel zum Stimmenfang. Außenminister Pompeo instrumentalisiert sie schamlos.
Der US-Außenminister wirbt in arabischen Staaten für Beziehungen zu Israel. Im Koffer hat er US-Sanktionen – und einen heiklen Waffendeal.
Die Annäherung zwischen Abu Dhabi und Jerusalem könnte eine regionale Lösung der Konflikte in Nahost zurück auf die Tagesordnung bringen.
Der Friedensdeal zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten wird überwiegend gefeiert. Dabei beseitigt er keinen einzigen Konflikt.
Saudi-Arabien, Bahrain, Oman, Sudan: Folgen andere arabische Staaten den Emiraten und nehmen diplomatische Beziehungen zu Israel auf?
Das Abkommen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten überrascht Lawrence Wikersohn nicht. Die USA arbeiten schon lange daran.
Die geplante Vereinbarung zwischen Jerusalem und Abu Dhabi stößt im arabischen Twitter auf Kritik. Doch andere Golfstaaten könnten folgen.
Die Annäherung zwischen Israel und den Emiraten zeigt: Der Frieden kostet Jerusalem keine Zugeständnisse.
Israel und die Emirate wollen Beziehungen aufnehmen, die Annexionen im Westjordanland werden aufgeschoben. Sie sind aber nicht vom Tisch, sagt Netanjahu.
Die Staaten vereinbaren eine „vollständige Normalisierung ihrer Beziehungen“. US-Präsident Donald Trump präsentiert sich als Vermittler.
Die Vereinigten Arabischen Emirate haben als erstes arabisches Land ein Atomkraftwerk. Es soll die Abhängigkeit von Öl mindern und Prestige bringen.
Die Bundesregierung verurteilt den Krieg im Jemen. Trotzdem genehmigte sie Rüstungsexporte in Milliardenhöhe an Staaten, die dort kämpfen.
In Dubai ein jüdisches Gotteshaus entstanden – mit Zustimmung der Regierung. Die Gläubigen hoffen auf eine Rückkehr jüdischen Lebens in der Region.
Die saudische Koalition stützt ihren Feldzug gegen die Huthis im Jemen auf Rüstungsgüter aus EU-Ländern. NGOs ziehen dagegen vor Gericht.
Mit ihrer überraschenden Aden-Offensive haben Jemens Separatisten einen ersten Teilerfolg erzielt: Die Regierung lässt sich auf Verhandlungen ein.
Entgegen dem Koalitionsvertrag sind Rüstungslieferungen für mehr als eine Milliarde Euro an die Länder der Jemen-Kriegsallianz genehmigt worden.
Das Weiße Haus rechtfertigt Waffenexporte an den Golf mit der Gefahr, die vom Iran ausgeht. So will es das Mitspracherecht des Parlaments aushebeln.
Auch Deutschland verkauft Waffen an die Vereinigten Arabischen Emirate. Die liefern sie an jemenitische Milizen. Und die töten.
Der Papst besucht die Vereinigten Arabischen Emirate. Was dabei genau geschieht, ist schon nicht mehr wichtig. Denn allein das Signal wiegt schwer.
Erneut sollen Dutzende Zivilisten bei einem Luftangriff im Jemen getötet worden sein. Die Vereinigten Emirate dementieren die Angaben.
Der Staat hat die Forderungen der arabischen Staaten zurückgewiesen, ist aber zu Gesprächen bereit. Der Boykott bleibt bis auf Weiteres bestehen.
Katar bekommt 48 Stunden mehr Zeit, um den Forderungskatalog vier arabischer Länder zu erfüllen. Das Emirat zeigt sich bisher jedoch unbeeindruckt.
Etihad, Fluglinie der Vereinigten Arabischen Emirate und Großaktionär bei Air Berlin, sollte mit Tui über eine Ferienfluglinie verhandeln. Jetzt zieht sie sich zurück.
Das neue arabische Bündnis richtet sich nicht nur gegen Katar. Seine wichtigeren Gegner sind die Islamische Republik Iran und Erdoğans Türkei.
Der WM-Gastgeber steht mit einem Mal als Terror-Pate am Pranger. Die Fifa, die gerade einen Sponsorendeal mit dem Emirat getätigt hat, schweigt noch.
Saudi-Arabien schmiedet eine Allianz gegen Iran. Katar gilt dabei als Wackelkandidat und wird diplomatisch und wirtschaftlich drastisch gemaßregelt.
Die Golfstaaten und Ägypten haben überraschend ihre Beziehungen zu Katar abgebrochen. Saudi-Arabien will auch die Grenze zum Nachbarstaat dichtmachen.
Die Vereinigten Arabischen Emirate setzen sich in Jemens hungerndem Nachbarland fest. Dort sorgt man sich, in einen Krieg verwickelt zu werden.
Die Nachfrage nach USA-Reisen sinke, sagt der Konzern. Das liege an Trumps angestrebtem Einreiseverbot und verschärften Sicherheitsvorkehrungen der USA.
Die Bundesregierung genehmigt Rüstungsexporte in die Vereinigten Arabischen Emirate. Das Land ist am Krieg im Jemen beteiligt.
Ahmed Mansur kämpft gegen willkürliche Verhaftungen und mögliche Folter. Nun wurde er selbst in Gewahrsam genommen.
Ein neues Tierschutzgesetz verbietet erstmals die Haltung von Wildtieren in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Die politische Lage in Bosnien und Herzegowina wird immer brisanter. Russland und die Türkei verfolgen dort jeweils eigene Interessen.
Der niedrige Ölpreis ist so wenig ein Hemmnis wie die Menschenrechtslage. Auch die Geschäfte mit den Emiraten laufen so gut wie noch nie.
Der französische Fußballverein Paris Saint-Germain beschwert sich bei der britischen Sängerin M.I.A. Der Verein hat was gegen M.I.A.s T-Shirt.